12. Juli – 20:00 Uhr – Einlass 19:30 Uhr, Eintritt: Hut

Hellpetrol
Punk-Poprock aus Düsseldorf/Köln

„Toni am Bass und Frings an den Trommeln, Om und J.R. bedienen die Gitarren. Drei bis vier Akkorde, punkrockig oder poppig, hauptsache passt. Erlebnisse aus dem wahren Leben machen Hellpetrol zu Punkrockhits.

Der Bandname wurde seinerzeit der Farbtafel des Frauen-Fanzines „Brigitte“ (Nuance „Hellpetrol“) entnommen. Dass dieser von einigen Zeitgenossen anders verdolmetscht wird (HellpAtrol etc.), weiß man zu schätzen.

Richtig ist aber HELLPETROL. Alles andere zählt nicht!“

Ahab
Punkrock aus Köln

„AHAB entstammen dem Umfeld um Hara-Kee-Rees. Musikalisch geht es aber in eine völlig andere Richtung. Sieht die Band ihre Einflüsse im Punkrock der End-90er Jahre, den Bands wie Samiam, Hot Water Music oder Alkaline Trio prägten, ziehen andere aufgrund der deutschen Texte gerne mal But Alive oder Boxhamsters als Vergleich zu Hilfe … oder wie das Get Addicted über einen ihrer Songs schrieb: ‚als hätten die Sportfreunde Stiller gerade Chris Wollard von HWM verschluckt.’“

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