Conyo & Kuck Ma Ich

18. Mai – 20:00 Uhr – Einlass 19:30 Uhr

Conyo

„Klingt frivol! Soll es auch. Conyo nehmen kein Feigenblatt vor den Mund und sprechen unverblümt aus, was man aussprechen soll. Faschismus, Rassismus und Sexismus geben sie eine klare Absage. In ihren Songs setzen sich Conyo mit sozialkritischen Themen auseinander; bleiben dabei aber auch immer selbstironisch. Conyo ist ein Sound, bei dem man Spaß haben und trotzdem nachdenken kann. Musikalisch bedienen sie sich aus allem, was ihnen gefällt. Von HipHop über Funk bis Metal ist alles dabei und wird zu starkem Crossover geformt. Conyo! Das ist Fotzencore! Der Bandname „Conyo“ ist eine Abwandlung des spanischen Wortes „F*tze“ und wird von uns als Statement des feministischen Empowerments genutzt. Ursprünglich ist der Name daraus entstanden, dass sich die Band den abwertenden Begriff zu eigen gemacht hat und diesen zusammen mit anderen Frauen in einem positiven Kontext genutzt haben, um der weiblich-abwertenden Konnotation des Begriffs entgegen zu wirken.“

Kuckmaich

„Kuckmaich sind das uneheliche Deich-Kind der Bloodhoundgang, dem man bis heute eine Affäre mit MickieKrause nachsagt. Klingen tut das dann nach solidem Pop-Punk, der sich aufgrund der konsequenten HipHop-Attitüde anfühlt als ob man auf dem Weg zur Arbeit seine Kopfhörer zu laut aufgedreht hat und vor Schreck sein Mettbrötchen verschluckt – natürlich auf einem Pferd reitend. Sie liefern eine knackige Show ab und servieren Wortwitz, der mit satten Bässen in eure Ohrmuscheln einmassiert wird. Haltet die Ohrläppchen fest, es wackelt gewaltig.“